Shadow Ascent auf den Oisternig
Wenn du dreiviertel einer Tour im Schatten gehst, ist der Moment, an dem dich die ersten Sonnenstrahlen begrüßen, umso schöner. Ab der Werbutzalm war es bei uns so weit, die Sonnenbrillen wurden ausgepackt und die letzen Höhenmeter zum Gipfel genossen.Abfahrtsmässig haben wir es nicht ganz so
Skip*rn im Hintereggengraben
Einfach ist kompliziert genug. Sonne, Windstille und ein unberührter Tiefschneehang in einer perfekten Neigung. Dank unserer Spürnase Haberkuk gefunden im Hintereggengraben am Rosskopf.Raufspuren, runterpowdern und das Grinsen aus dem Gesicht wischen. Letzteres hat bei keinem von uns geklappt. Heute wird wohl jeder mit einem Lächeln auf
Der weiße Schwarzkogel
The early bird catches the worm. Bei uns überlebte der Wurm – wir waren eine Tick zu spät dran, um die ersten Spuren im frisch gefallenen Neuschnee zu hinterlassen. Zumindest hinauf auf den Schwarzkogel und danach in der Abfahrt Richtung Süden in die kleine Senke. Von
Einsam im Schatten
Das Titelbild lässt zwar einen sonnigen Aufstieg vermuten, es war aber nur der krönende Abschluss eines schattigen, einsamen Aufstiegs. Diesmal hat es uns ins Bärental verschlagen, wo wir über das Nord-Ost-Kar auf den Weinsch spurten – im unteren Teil durch feinsten, flockigen Tiefschnee. Im Mittelfeld hat ein
2508
Das ist die offizielle und eingängige Bezeichnung des Gipfels, auf dem wir am Wochenende die Sonne genießen konnten.So unspektakulär der Name ist, so genial war der Tag in der Teuchel im Mölltal. Der Aufstieg war durch die eben erst angelegte Spur unserer Vorgruppe perfekt, der Himmel
Expect the unexpected
Sonne, Windstille, einsame, unverspurte Hänge – das ist ein Rezept für eine herrliche Skitour. Bis auf die ersten beiden Zutaten, haben wir genau das bekommen – und zwar im Pöllatal. Dort sind wir über eine Rinne Richtung Wandspitze aufgestiegen. Der Wind ist uns um die Ohren